Ich sahs ie an und hob eine augenbraue, das mädchen, wleches ishc an mich geschlungen hatte sah entwas aufgewült aus, sah zwischen mir und ihr hin und her verstand aber nicht. dann schmunzelte ich scarlett an und strich dem mädchen die haare aus dem nacken. "ihr wird nichts passieren, kleine." sagte ich ruhig. ich hatte keinen nerv für einen aufstand. "ode erinnerst du dich nicht an meine gabe?" ich fuhr mir meiner zunge etwas über die zähne. ich würde sie weder aussaugen, noch würde es ihr wehtun und eine narbe würde auch nciht zurückbleiben. was regten sie sich so unnötig auf. ich hatte mich unter kontrolle.

Die kleine war total verwirrt udn sah zwischen uns dreien hin und her, konnte ihren blick nciht löse. was mussten sie so einen stress machen, diesen verdammten menschen würde nichts passieren. sie fielen in eine art trance während ich von ihnen trank, ich wusste nicht wieso und eigentlich war es mir egal. es gab aber kein problem, nur weil sie so eingeschränkt waren und sich es nicht leisten konnten von einem menschen zu trinken, ohne das er starb, mussten sie es mir nciht vermiesen. ich sah die blondine wieder an, schenkt eihr ein lächeln und schonentspannte sie sich. ich sah das zwergenmädchen an, hielt mich unter kontrolle. "ihr passiert .. n.i.c.h.t.s." sagte ich bedächtigt und nickte.

meinteswegen sagte ich und wrf meinen arm um die blondine außerhalb des lubs konnt eich tun und lassen was ich wollte, ich lief nach draufen und hielt scarlett und die kleine andere mit iener fähigkeit zurück. das fruaen immer solchen stress machten.

Ihre kleinen wachleute konnten mir nichts.wenn ich wollte konnte ich sie alle aufeinander aufspielen, es hatte vorteile ,dass ich den volturi einige .. mae begenet, aber es war mir egal. ich regte mich nicht über personen, die mir ncihts beudeteten auf, wie gesagt. ich witmete mich wieder der blondinen, die mich gierig ansah und ich lächelte sie an. ich fuhr mit ihr hoch auf die aussichtsplattform der stadt, hatte keien lust vor dem club herumzulungern. ich bediente mich an ihr und sie schmeckte göttlich. ich unterhielt mich sogar etwas mit ihr, belangenloses zeug, aber wenn ich schon einmal hier war dachte ich mir. ihr blut beruhigte mich ich fühlte mich großartig.